Austretendes Thermalöl dringt nicht in die Isolierung ein

Eine klare Innovation: Die hitzebeständige Isolierung, die nicht "absäuft".

Hotline für Motor Dämmung und Maschinen IsolierungenDas Problem ist bekannt. Austretendes Thermalöl (oder auch Thermoöl) kann schon einmal schnell in die konventionelle Isolierung eindringen. Das ist natürlich nicht gewollt, aber eine defekte Dichtung reicht schon aus. Der Prozess kann auch meist unbemerkt vonstatten gehen.  

Dadurch gibt es dann eine enorme Brandlast, denn im Fall einer Havarie brennt die eigentlich unbrennbare Isolierung wie ein Docht.

Da können Sie mit unseren Produkten vermeiden. Wir fertigen Isolierungen aus teflonbeschichtetem Gewebe. Dieses Gewebe liegt an der Außenseite. Der Kern besteht aus Mineralwolle.
Tritt jetzt Öl aus, läuft es an der Isolierung herunter und tropft auf den Boden. So ist ein kleiner Defekt frühzeitig erkennbar, hat man doch einen Ölfleck auf dem Boden, wo keiner Sein sollte.

Das kann man die Isolierung kurz entfernen, das Öl abwischen, den Defekt beseitigen und die Isolierung wieder montieren. Das Ganze geht recht schnell, gibt es doch innovative Verschlüsse, die auch für die meist hohen Temperaturen geeignet sind.
Selbst wenn der unwahrscheinlich Fall eintritt, dass Öl durch die Nähte eindringen sollte, so ist das Öl dann in dem Glasgewebe eingeschlossen und kann sich nicht entzünden. Unsere Nähte überstehen klassischerweise Dauertemperaturen von über 600°C. Damit ist man auf der sicheren Seite.